Mit Erststimme Schwarz-Gelb verhindern! Anmerkungen zur Schüler-Umfrage der Braunschweiger Zeitung. 19.09.2009
Erststimme nur für SozialdemokratInnen
17.09.2009
Die FDP wird ihre Wähler zur Erststimme für die Union aufrufen.
Wählen Sie mit Ihrer Erststimme Carola REIMANN, rufen Sie Ihre Mitglieder und Freunde dazu auf!
Es ist an der Zeit! Seit Januar 2009. Für Ihre überfällige öffentliche Erklärung.
Kane Stimme in Tonne! Vernunft wählen! 20.05.2009
Glück, Erfolg für Kielerinnen und Kieler
19.01.2009
Ein Bürger Volkmarodes kandidiert für den Bundestag, für die Stadt Braunschweig. Über den Link oben zum Artikel der BZ. Schnellstens mehr Informationen.
Der Mann, wirklich ein Bürger, ein erfolgreicher Ingenieur und Unternehmer in der ökologischen Haus-Technik und Theologe, Christ, wählt mit der Erst-Stimme Dr. Carola REIMANN. Die Braunschweiger Sozialdemokratin, Abgeordnete unserer Stadt im und wiederum Kandidatin Braunschweigs für den Bundestag in Berlin.
Davon dürfen Demokratinnen und Demokraten ausgehen. Bis jetzt hat sich Thomas RÖVER nämlich als vernünftig erwiesen.
Auf der Website der neuen, kleinen sozialdemokratischen Partei Die Linke wird dieser Beitrag kritisiert. Obwohl dieser Beitrag eigentlich begrüßt und unterstützt werden, als vollkommen überflüssig erklärt werden müsste.
Alles nicht vollkommen unerwartet. Dennoch leider noch geschehen. Wieder einmal traurig. Weil Beweis noch politischer Unvernunft. Mindestens noch nicht hinreichender politischer Vernunft. Auf jeden Fall noch unzureichender politischer Bildung.
Erste kurze Antwort dort, auf der Website der Die Linke.
Vorweg:
Selbstverständlich bin ich der Auffassung,
dass Helmut BLÖCKER mit einem Aufruf zur Wahl Carola REIMANNs mit der Erststimme sich ebenso politisch vernünftig erweist, wie Thomas RÖVER mit dem gleichen Aufruf sich als politisch vernünftig erweist. Ob Beide diesen Beweis antreten, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen.
Eine Mehrheit der politischen Rechten in Deutschland, das Durchregieren von Union und FDP will ich verhindern helfen. Das ist für nicht wenige, auf jeden Fall für zu viele Bürgerinnen und Bürger eine Frage von Leben und Tod. Das ist für Millionen buchstäblich lebensnotwendig. So sehen das ja auch christliche Demokraten. Nicht nur Norbert BLÜM und Heiner GEISSLER. Soziale Liberale, nicht nur Gerhard BAUM und Hildegard HAMM-BRÜCHER. Auch wenn sie noch nicht zur Wahl anderer Parteien aufrufen. Das leider noch nicht zu erwarten ist.
Eine politisch handlungsfähige Mehrheit für Frieden und Gerechtigkeit. Das ist möglich, wenn sich die Führungen von SPD, Grünen und Linke zur politischen Vernunft durchringen. Unterschiede zurückstellen, Gemeinsames herausstellen, Zusammenarbeit suchen und finden. Gemeinsam gegen die politische Rechte antreten. Dazu gehört eine politisch vernünftige Wahlempfehlung. Damit für eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger werben. Die dann auch nicht mehr resigniert bei Wahlen zu Hause bleiben. Weil das zu schaffen ist. Eine Mehrheit, damit eine Regierung für Frieden und Gerechtigkeit. Bis auf weiteres aber nur gemeinsam.
In unseren drei Dörfern können und müssen wir dazu einen Beitrag leisten. Nicht auf die MÜNTEFERINGs, LAFONTAINEs und ÖZDEMIRs - die es leider auch in Braunschweig noch zu viel gibt - warten. Es den guten, aber noch parteibornierten Leuten in allen drei Parteien zeigen, parteiintern von "unten", gemeinsam mit parteilosen Demokratinnen und Demokraten sie zum Jagen tragen.
Um mehr oder weniger geht es mir nicht.
Es ist gar nicht ausgeschlossen, dass MÜNTEFERING und LAFONTAINE darauf sehnsüchtig warten. Obwohl es dafür - liebe Bourgeoisie in den Medien und anderswo, liebe Herren POFALLA und NIEBEL - keinen Hinweis gibt, das meiste dagegen spricht. Machen Sie uns also nicht zum Zeugen Ihrer antidemokratischen Hetze und Diffamierung.
Auf eine - was mich betrifft freundschaftliche - Diskussion freue ich mich.
Hoffentlich ergibt sich daraus ein gemeinsamer Wahlaufruf politischer Vernunft vieler Demokratinnen und Demokraten unserer Stadt. Hoffentlich auch eine massenwirksame Veranstaltung und Aktion. Noch ist Zeit, aber es ist an der Zeit. Dass Braunschweig vorn ist, da wo es hingehört. Damit unsere Stadt für alle Dörfer und Städte Vorbild und Ansporn ist.
Für die nach LENIN Kinderkrankheit des Antisozialdemokratismus ehemaliger, nun radikalisierter SPD-Leute in den Grünen und der neuen Partei Die Linke haben Demokratinnen und Demokraten allerdings eigentlich keine Zeit. Ein kurzfristiger Erfolg einer politischen Kur ist deshalb notwendig. Liebe Leute von der Website Die Linke im Osten Braunschweigs - Volkmarode und mehr, Sie werden das schon schaffen. Hoffentlich rechtzeitig. Als hoffentlich wirksame Hilfe nun auch unsere Seite Linke Linke im Osten Braunschweigs?
Gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern in Stadt und Land.
Wählen? Auf jeden Fall wählen gehen.
Sowieso Erststimme für die Kandidatin und den Kandidaten der SPD. Klar!
Und auch die Zweitstimme SPD. Klar!
Zweitstimme Linke oder Grüne, nicht völlig falsch. Auf jeden Fall wählen.
Linke Linke im Osten Braunschweigs?
Seite noch in Arbeit! Bald gibt es hier noch mehr Informationen!
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode bei Braunschweig
Ulrich WEGENER Vorsitzender Treffen nach Vereinbarung über Ort und Zeit Berliner Heerstraße 36 a 38104 Braunschweig-Volkmarode Telefon 05 31 / 2 36 13 40 Werktags 6.30 - 7.30 Uhr sicher persönlich erreichbar, sonst immer mindestens Mailbox und schnellstmöglich Rückruf Telefax 01 80 / 50 60 33 45 62 39
Fragen, Kritik und Meinungen sehr willkommen, einfach über Mail erstellt am 19.01.2008 aktualisiert am 23.03.2010 |
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