Unsere neue Schule hat angefangen! 06.08.2009
06.05.09, 19:30 Info-Abend in der neuen Schule mit dem Leiter Christian DÜWEL
Große Koalition für Gesamtschulen, CDU-Wähler und Mitglieder dafür.
Mehr als 20 Milliarden für Bildung her
Leitung und Kollegium der neuen Schule
Unterstützen Sie unser Schulzentrum. Mit einem Haus der Bildung werden unsere Dörfer noch viel liebenswerter.
Über die Links oben zu BZ-Artikeln über einen Vorschlag der Stadtverwaltung. Unten der Bericht über die Abstimmung im Rat. Am 29.01.2009. Auf die die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten seit Eröffnung der "Blechkiste" Anfang der 70er gehofft hatten. Dafür kämpften, manchmal nicht genug, nie aufgaben. Allen voran unser Johannes WIESE, den tausende Lehrer aus ihrer Ausbildung kennen und so sehr schätzen.
Gesamtschule Volkmarode ab Sommer 09: Über 30jähriger Traum wird Wirklichkeit.
Denn: Unser Schulzentrum kann und muss und wird nun ein Haus der Bildung werden und sein. Das schaffen wir. Gemeinsam. Mit allen Bürgerinnen und Bürgern. Schreiben Sie Ihre Wünsche und Träume. Wir geben diese an die Schulleitung weiter.
Auf die Schulleitung kommt es nun an. Wer wird die Leitung übernehmen?
Briefe der SPD-Fraktion, M. PESDITSCHEK
Information über neue Schule überfälligst: Stadt muss mit Schülern und Eltern reden!
Wenn der Bürgermeister von Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode, Horst SCHMIDT Recht hat, dann hat er Recht. Über den Link zu einem Artikel der BZ vom 29.01.2009:
Ob die Verunsicherung der Schüler, Eltern und Lehrer an unserem Schulzentrum "groß" ist, das sei dahingestellt. Dass eine Veränderung, eine totale, überfällige Verbesserung der Schule in Volkmarode Unsicherheiten auslöst, das ist unvermeidbar. Die Unsicherheit kann geschürt, gar angefeuert werden. Oder durch frühe, rechtzeitige, umfassende Information verringert werden.
Der Schuldezernent der Stadt Wolfgang LACZNY (CDU) informiert nicht, jedenfalls nicht genug. Weil er anfeuern, verunsichern will? Es ist ein Skandal, dass der Dezernent nicht nur von SPD-Leuten, sondern sogar von seinem Parteifreund SCHMIDT (CDU) über die BZ auf selbstverständliche Pflichten eines Beamten aufmerksam gemacht werden muss. Danke, Herr SCHMIDT.
Gehört LACZNY zu den Feinden einer weltbesten Bildung für Alle? Ist er für die Benachteiligung junger Menschen in der und durch die Schule? Wie die übergroße Mehrheit seiner Partei CDU. Will LACZNY beweisen, als Schuldezernent unfähig zu sein?
Fast alles spricht dafür.
Im Schulzentrum Heidberg hat LACZNY durch fehlende Information zugelassen, dass Eltern und Schüler von faulen oder ungerechten, mindesten nicht hinreichend gebildeten Lehrern gegen eine Gesamtschule aufgehetzt wurden.
Will LACZNY das nun auch in Volkmarode erreichen. Um eine persönliche Niederlage zu verkleinern? Hatte und hat LACZNY den Auftrag von OB HOFFMANN und der CDU, Gesamtschulen mit allen Tricks gegen den Willen der Eltern in Braunschweig zu verhindern? Steht er in der CDU in der Kritik, diesen Auftrag nicht vollständig zu erfüllen? Muss er sich rechtfertigen gegenüber Feinden einer weltbesten Bildung für alle?
Denn eine Befragung der Eltern - auch im Heidberg - hat völlig klar ergeben:
Die übergroße Mehrheit der Mütter und Väter wollen für ihre Töchter und Söhne endlich, sofort Gesamtschulen, ganztags.
Die CDU wollte das Ergebnis der Elternbefragung geheim halten. Herr LACZNY musste von SPD-Leuten, vor allem Manfred PESDITSCHEK gezwungen werden, das Votum der Eltern zu veröffentlichen. Denn das Ergebnis ist klar: Eltern wollen sofort eine 4., 5. und 6. und mehr Gesamtschulen in Braunschweig. In Volkmarode und im Heidberg. Die CDU will das nicht. Der Wille und der Wunsch der Eltern und Schüler ist der CDU egal.
Demnächst hier weitere aktuelle Infos! Immer mal wieder reingucken!
Hier die bisherigen Beiträge zum Thema:
Sehr gut: 4. Gesamtschule in Volkmarode!
Es muss nicht falsch sein, wenn die unionsgeführte Verwaltung unserer Stadt Braunschweig eine uralte Forderung der SPD in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode aufnimmt und durchsetzen will. Jedenfalls muss uns das nicht ärgern. Sondern darüber können wir froh sein.
Es ist sehr gut, dass der Leiter der Hauptschule im Schulzentrum Volkmarode Herr GROßE wie die Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer der Haupt- und der Realschule für die Errichtung einer Gesamtschule in ihrem Schulzentrum sind. Das war nicht immer bei vorherigen Schulleitern im Schulzentrum so. Umso dankbarer sind alle Bürgerinnen und Bürger unserer drei Dörfer für die mutige öffentliche Erklärung GROßEs in der Braunschweiger Zeitung. Das dürfte bei der Entscheidung für Volkmarode sehr wichtig sein. Gibt es doch an den anderen erwogenen Standorten höchstens Enthaltung und sogar massive Ablehnung der, ja regelrechten Widerstand gegen die Gesamtschule (IGS). Nicht bei der Mehrheit der Eltern und Schüler, unter den Lehrern.
Nicht zu bestreiten ist das Argument von Uwe JORDAN für eine 4. IGS im Schulzentrum Heidberg. Tatsächlich liegen mit Volkmarode neben dem Franzschen Feld und Querum dann 3 Gesamtschulen in der östlichen Mitte und im Osten Braunschweigs. Natürlich ist es völlig überfällig auch im Heidberg eine Gesamtschule schnellstmöglich zu errichten, dort ebenfalls die mittelalterliche Drei-Stände-Schule endlich abzuschaffen. Wir werden deshalb aufpassen, nicht mit denen in einen Topf geschmissen zu werden, die als Reaktionäre gegen eine Gesamtschule im Heidberger Schulzentrum sind.
Egal, wie jetzt in den nächsten Monaten die Entscheidung über den Standort einer 4. Gesamtschule in Braunschweig ausgeht. Wir sollten mit guten Argumenten für uns in Volkmarode aktiv sein und bleiben. Müssen selbstkritisch feststellen, in den letzten 25 Jahren für dieses Ziel nicht aktiv genug gewesen zu sein.
Auf jeden Fall geht der Kampf um weitere Gesamtschulen in Braunschweig weiter. Und er sollte von der SPD und den Gewerkschaften, hier vor allem der Lehrergewerkschaft zu den Hauptaufgaben gehören. So lobenswert das Engagement in den letzten zwei Jahren ist, da kann kräftig zugelegt werden.
Dabei müssen die Gegner einer Schule für alle, eines Hauses der Bildung endlich offensiv an den Pranger gestellt werden. Als wissentliche oder unwissentliche Gegner der weltbesten Bildung für alle! Oder als noch unwissende und noch ungebildete Menschen, die sich nicht vorstellen können, wie Schule im 21. Jahrhundert in der Praxis sein kann und sein muss. Ohne dass deshalb wegen der Bildungsausgaben Städte, Gemeinden und Länder pleite gehen müssen.
Da ist also Aufklärung und Bildung dringend notwendig. Damit allein jene als Gegner gemeinsamen Lernens, eines Hauses der Bildung und des Lernens zurückbleiben, die willentlich gegen beste Bildung für alle sind. Das zeigte wohl auch die Debatte im Schulausschuss im Rat der Stadt, über die die BZ berichtet (Link unten):
Mehrheit für IGS in Volkmarode?!
Dazu: Selbstverständlich sollten die Schüler der bisherigen Haupt- und Realschule nicht gegen ihren Willen zu der dann neuen Gesamtschule wechseln müssen. Die meisten der jüngeren Schüler und Klassen werden sowieso freiwillig in die Gesamtschule wechseln wollen. Auch das sollte möglich sein! Ist aber nicht selbstverständlich. Dafür, für die Wahlfreiheit, müssen Eltern, Schüler und Lehrer aktiv sein. Sonst wird das nichts.
Selbstverständlich soll und wird alles, aber auch alles, was an der bisherigen Haupt- und Realschule gut und vorbildlich ist (da gibt es nicht Wenig, sondern Einiges) von der neuen Gesamtschule erhalten und ausgebaut werden. Nichts wird schlechter oder auch nur weniger gut, sondern alles wird mindestens gut und besser. Dafür werden Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten eintreten.
Dabei wird es entscheidend auf die Leitung und die Lehrerinnen und Lehrer der neuen Gesamtschule ankommen, den Mut zum Bewahren, Erneuern und Verbessern zu haben.
Hier ein Mailwechsel über die Sorgen der Haupt- und Realschüler über mögliche Probleme bei der Auflösung der bisherigen Schulen und der Einführung der Gesamtschule:
Die neue Gesamtschule muss möglichst unabhängig von den - sowieso weitgehend überflüssigen - Schulbehörden des Landes und der Stadt werden. Selbständig und eigenverantwortlich in allen Haushalts- und Personalfragen. Lediglich gebunden an sowieso selbstverständliche Grundsätze und Regeln.
Dazu gehört dann selbstverständlich eine Beteiligung und Mitbestimmung der Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, buchstäblich in fast allen Fragen.
Wie auch die Unterstützung der neuen Gesamtschule durch die, ja alle Bürgerinnen und Bürger unserer drei Dörfer. Da darf sich auch der Stadtbezirksrat nicht raushalten, erst Recht nicht mit dem billigen Argument, formal für Schulen nicht zuständig zu sein.
Die Zustimmung für eine Gesamtschule in Volkmarode wird es von - mindestens von einigen in - CDU, FDP, Grünen und der Stadtverwaltung wohl deshalb geben, um die Gesamtschule im Schulzentrum Heidberg zu verhindern. Diese Zustimmung werden Demokraten hinnehmen müssen. Ohne den Kampf für weitere Gesamtschulen in Braunschweig, für die schnellstmögliche Umwandlung des Schulzentrums Heidberg in eine Gesamtschule zu verringern. Denn so überfällig eine Gesamtschule in Volkmarode ist, so überfällig sind Gesamtschulen in allen Stadtteilen und Dörfern unserer Stadt. Vor allem auch im Heidberg.
Die bisherige Gesamtschulpraxis darf dabei nicht kritiklos verteidigt werden. Auch wenn es die schöne - aber eigentlich selbstverständliche - Auszeichnung als bester Schule Deutschlands für die Gesamtschule im Franzschen Feld gegeben hat. Dort gibt es viel Vorbildliches für Deutschland, aber eigentlich völlig Selbstverständliches. Aber auch dort ist nicht Einiges, sondern Vieles zu verbessern. Ich kenne Schüler, die dort ohne Not, mit einer traurigen Mischung aus Resignation und Zynismus aufgegeben wurden! Das ist nur ein Beispiel.
Schon der Begriff "Gesamtschule" oder "Gemeinschaftsschule" ist kritisch zu hinterfragen, die Praxis allemal. Es gibt praktische Beispiele, wie Schule auch in staatlicher Trägerschaft sein kann,
Enja RIEGEL
wenn Leitung und Lehrer Pädagogen, also Demokraten der Tat sind: Enja RIEGEL kann davon ein Lied singen, vor allem aber nicht nur über ihre Schule, in Wiesbaden, Hessen, noch vor KOCH aufgebaut. Diese Schule sollte als Mindeststandard Vorbild sein. Für die PIEPERs und die JÜRGENS´ und alle Lehrerinnen und Lehrer mindestens im Land Braunschweig, am Besten Niedersachsens.
Das Bildungsprogramm der Hessen SPD ist da Orientierung. Im übrigen auch ein Grund, warum die Hessen SPD seit Januar 2008 unter Dauerbeschuss der versammelten Reaktion in Deutschland, einschließlich der Karriesten und Kleinmütigen in der SPD steht. Wird das "Haus der Bildung" in Hessen Wirklichkeit - und sei es durch ein "rot-grün-rotes Chaos" - wird das Vorbild auch in anderen Ländern, sogar in Niedersachsen eher Wirklichkeit.
Weltbeste Bildung für alle! Das scheuen die WULFFs, die CDU- und FDP-Führungen wie der Teufel das Weihwasser. Zu Recht, denn durch mehr Bildung haben sie zwingend weniger Wähler. Da rufen sie schon mal mindestens zum Kreuzzug gegen Demokraten. Wenn auch noch nicht offen mit Kreuzigung. RIEGEL wäre wohl eine der ersten, am Kreuz.
Wir hoffen sehr, dass Enja RIEGEL eher früher als später Zeit findet, auf Durchreise uns in Braunschweig persönlich zu berichten. Bis dahin und zur Vorbereitung auf ein Treffen sind die Bücher und Berichte RIEGELs Pflichtlektüre, wie auch mindestens die Website der Helene-Lange-Schule. RIEGEL und ihre Nachfolgerin Ingrid AHLRING als Leiterin der Schule verweisen uns - angefragt für eine Information und Diskussion - auf Deutschlands Beste Schulen in Niedersachsen. Wir hätten doch Propheten im eigenen Land. Hoffentlich stimmt das. Deshalb hier - wir hätten auch selbst darauf kommen sollen - also Links zu
IGS Franzsches Feld Braunschweig
Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim
Hier noch was Google unter Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Haus der Bildung, Reformschulen findet. Zum Stöbern! Wer einen spannenden Link findet. Her damit, per Mail. Für alle!
Der erste Hinweis von einer Leserin unserer Website, die allerdings nicht namentlich genannt werden will. Das ist wohl die Folge der Diffamierung BUEBs durch vor allem die Damen und Herren Professoren oder Dozenten der Pädagogik, die auch von Google über den Link unten gefunden wird:
Bernhard BUEB, ein sozialer Demokrat?
Alle Macht den Schulleitern, Herr BUEB?
Endlich! Schüler auf den Barrikaden!
Feind Lehrer? Nicht bei Disziplin, Führung! Enja RIEGEL und BUEB nachts im Studio!
Freundschaft jedem Kind der Stadt und Welt
So in unserem PRogramm der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten: Das wollen wir für ALLE BÜRGERINNEN UND BÜRGER IN Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode erreichEN!
"Wir werden Ganztagsschulen in allen Schulformen insbesondere im Grund- und Hauptschulbereich einführen, ... entsprechend den Wünschen von Eltern weitere integrierte Gesamtschulen einfordern ..." so die SPD in Braunschweig in ihrem Programm zur Kommunalwahl 2006 LEITBILD FÜR BRAUNSCHWEIG.
Grüne und Linke für Forderung der SPD: 4. Gesamtschule jetzt in Volkmarode
Seite noch in Arbeit! Bald gibt es hier noch mehr Informationen!
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode bei Braunschweig
Ulrich WEGENER Vorsitzender Treffen nach Vereinbarung über Ort und Zeit Berliner Heerstraße 36 a 38104 Braunschweig-Volkmarode Telefon 05 31 / 2 36 13 40 Werktags 6.30 - 7.30 Uhr sicher persönlich erreichbar, sonst immer mindestens Mailbox und schnellstmöglich Rückruf Telefax 01 80 / 50 60 33 45 62 39
Fragen, Kritik und Meinungen sehr willkommen, einfach über Mail erstellt am 11.09.2008 aktualisiert am 25.04.2010 |
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