Mail an interessierte Bürgerinnen, Bürger: Mal reingucken, spannende SPD-Website.

Stadtbezirk zunächst gesichert. CDU-FDP-Angriff auf Demokratie noch nicht vorbei.

 

Über den Link oben zu einer Mitteilung der SPD-Ratsfraktion. Hier zum Artikel der BZ. Schnellst möglich weitere Infos.

 

Modernes Braunschweig ist nur ein demokratisches Braunschweig

 

Zusammenlegung und Reduzierung der Stadtbezirke in unserem Stadtbezirksrat abgelehnt. Bürgermeister SCHMIDT glatt umgefallen, mit CDU gegen Demokratie. Mehrheit unserer Dörfer klar dafür.

 

Bei Stimmengleichheit wurde durch unseren Stadtbezirksrat 114 am 22.04.2010 die Reduzierung der Stadtbezirksräte abgelehnt. Gegen die 3 Stimmen der CDU, die geschlossen dafür stimmten, konnte mit gleicher Anzahl Stimmen von SPD, Grünen und FDP der Antrag der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig im Rahmen der Anhörung abgelehnt werden.

 

Entgegen den Aussagen von Bezirksbürgermeister Schmidt in der Braunschweiger Zeitung vom 20.02.2010 haben er und seine Parteifreunde dem Druck ihrer Ratsfraktion nachgegeben und haben sich mit ihrer Zustimmung für weniger Bürgernähe und weiteren Demokratieabbau entschieden. Wie bekannt wurde, haben aber bisher 9 Bezirksräte gegen und nur 3 für eine Reduzierung und Zusammenlegung der Stadtbezirke gestimmt. Es bleibt zu hoffen, dass dieses klare Votum alle Ratsfraktionen den wenig sinnvollen Vorschlag der CDU  mit fragwürdigem Einsparpotential überdenken lässt. Auch an diesem Abend konnte man am Beispiel des Um-/Anbaus der neuen IGS Volkmarode erleben, wie gut alle Bezirksratsmitglieder die Bedürfnisse ihrer Mitbürger kennen und zur Sprache bringen.

 

Stefan Jung

 

Stadtbezirksräte: Kein Demokratieabbau! CDU-Fraktionsvorsitzender und OB scheißen wieder auf Demokratie, Recht!

15.04.2010

 

Für die SPD in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode ist klar: Die Zusammenlegung unseres Stadtbezirks mit anderen Stadtbezirken wird strikt abgelehnt. Weil das noch weniger Demokratie, weniger Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger bedeutete. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen mehr Demokratie. Deshalb diskutiert die SPD in unseren Dörfern, ob und wie jedes Dorf ein eigener Stadtbezirk wird. Und wie die Stadtbezirksräte, damit die Bürgerinnen und Bürger mehr Rechte gegenüber Rat und Verwaltung erreichen können.

 

Die SPD Fraktion in Braunschweig hat ebenfalls die Zustimmung zu den reaktionären Plänen von Union und FDP abgelehnt. Die Grünen, Die Linke und die Fraktion der Bürgerinitiativen ebenfalls. Hoffentlich bleibt es dabei und hoffentlich kommen Ablehnungen aus der Union und der FDP im Rat der Stadt dazu. Hier Links zu dieser Frage auf den Websites von Ulf BLANKE und Bernd MEX.

 

In der Sitzung unseres Bezirksrats am 22.04.2010 müsste es eine klare Ablehnung jeglicher Zusammenlegung geben. Wenn Bürgermeister Horst SCHMIDT Wort hält, was ihm dann nicht gelungen ist.

 

Das Vorgehen der Stadtverwaltung unter HOFFMANN ist rechtswidrig. Das und die Abstimmungen der Bezirksräte sind dem CDU-Fraktionschef SEHRT egal. Dem Mann sind demokratische Mehrheiten sowieso meistens völlig egal. Von Demokratie und Recht hält der Mann fast nichts. Er schießt darauf.

 

Putsch von Union und FDP zunächst vertagt. Was Bürgermeister sagen. GILLE und SCHMIDT gegen Zusammenlegung.

20.02.2010

 

Hondelage und Dibbesdorf, Schapen, Volkmarode wollen zwei eigene Bezirksräte bleiben. Dafür: Dank und Respekt Herrn SCHMIDT (CDU) von seinen Sozialdemokratinnen, Sozialdemokraten. Nein, nun doch nicht, weil umgefallen.

 

Jetzt gemeinsam dafür und für viel mehr Rechte der Bezirksräte sehr aktiv werden!

 

Warum nicht eigene Bezirksräte für jedes unserer drei liebenswerten Dörfer? Fast Alles spricht dafür! Demokratie vor allem!

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CDU und FDP in Braunschweig gegen Demokratie - Am liebsten will die Bourgeoisie in Braunschweig die Stadtbezirksräte vollkommen abschaffen. Wenigstens zusammenlegen. Damit die Bürgerinnen und Bürger weniger Rechte haben.

 

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Die Bezirksräte erhalten, vermehren, allerdings mit klaren Rechten, echter Mitbestimmung, Antragsrecht und Vetorecht gegenüber dem Rat und der Verwaltung der Stadt.

 

Wäre es schon so, wäre das Meiste, mindestens Vieles besser in den Stadtteilen und Dörfern Braunschweigs. Ein Beispiel werden jetzt die zerstörten Bäder sein, für uns in Gliesmarode. Hier gab und gibt es eine klare Mehrheit für den Erhalt und Ausbau wohnortnaher Bäder. Diese Mehrheit wurde von einer Mehrheit im Rat der Stadt schlicht und einfach ausgeschaltet. Unter Bruch von Wahlversprechen, die vorher von der Mehrheit der Parteien beschlossen waren. Auch die SPD Ratsfraktion war beim Wortbruch und Wählerbetrug dabei. Es gibt viele Beispiele, nicht zuletzt der Ausbau des Flughafen, Krippen, Kindergärten und Zustand der Schulen. Deshalb:

 

SPD will und muss mehr Demokratie wagen und dafür kämpfen!

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Mutige Demokratinnen und Demokraten in den Ratsfraktionen von Union und FDP können den Putsch zum Abbau von Bürgerrechten noch verhindern. Auf Sie, auf Ihr Rückgrat kommt es bei den Mehrheitsverhältnissen im Rat der Stadt nun an.

 

Darum bitten wir Sie, im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger.

 

Über den Link oben oder hier zu einem ersten Artikel der BZ. Sofort weitere Infos.

 

Vorab: Das Thema ist ein Thema seit den Gebiets- und Verwaltungsreformen in den 70ern. Die waren auf der Ebene der Gemeindeverwaltungen richtig, auf der Ebene der Gemeinderäte falsch. Nicht jedes unserer Dörfer brauchte eine eigene Verwaltung. Aber die Bürgerinnen und Bürger brauchten schon damals nicht weniger, sondern mehr Rechte. Beides zusammen war möglich, wurde aber nicht gemacht.

 

Die als Ersatz für selbständige Gemeinderäte in jedem Dorf gegründeten Stadtbezirksräte - künstlich von "oben" festgelegt - hatten immer weniger Rechte. Kein Wunder, dass die Bürgerinnen und Bürger immer weniger Interesse hatten, an ihren Stadtbezirksräten und der Kandidatur dafür und der Mitarbeit in den Räten. Das war von den Spitzen aller Parteien - leider auch der SPD - mehr oder weniger gewollt. Eine größer werdende Mehrheit der SPD hatte das bald als Abbau von Demokratie erkannt, will seit dem wieder mehr Demokratie, mehr Rechte für Bürgerinnen und Bürger. Von einzelnen SPD-Mitgliedern in den Führungen von Partei und Fraktion abgesehen, eine aber bestimmende Minderheit.

 

Jetzt droht aktuell, dass CDU und FDP mit einer Stimme Mehrheit, im Putschverfahren gegen SPD, Die Grünen, Die Linke und BiBS im Rat den Abbau der Demokratie fortsetzen. Wenn nicht Wähler, Mitglieder und Funktionäre von CDU und FDP das noch stoppen. Wie es schon einmal vor einigen Jahren gelang! Auf Sie kommt es an. Ermutigen Sie deshalb bitte - gerade dann, wenn Sie 2006 CDU gewählt hatten - Ihr Mitglied im Rat der Stadt, dem Antrag der CDU nicht zuzustimmen. Für unsere drei Dörfer ist das Herr Jürgen WENDT. Der Bürgermeister für Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode Herr SCHMIDT (CDU) ist - mit seiner klaren öffentlichen Ablehnung einer Zusammenlegung unseres Stadtbezirksrats mit Hondelage - seinen Parteifreunden der Union im Rat der Stadt Braunschweig ein ermutigendes Vorbild. Hoffentlich mindestens für den Ratsherren WENDT (CDU) mit Erfolg: Lieber Herr WENDT lehnen Sie bitte im Rat die Zusammenlegung ab. Weil das vernünftig ist. Bürgerinnen und Bürger Ihnen dafür dankbar sind.

 

Hier zu den "Argumenten" der CDU, die sich ohne jeden Kommentar selbst entlarven. Und dadurch, dass nicht die Stadtbezirksräte zunächst einmal selbst beraten und entscheiden dürfen, ob, wann, mit wem sie sich zusammenschließen wollen. Diese engagierten Frauen und Männer wurden von der CDU wie alle Bürgerinnen und Bürger einfach überrumpelt. Sollen mit einem Putsch von oben innerhalb weniger Tage vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Wenn überhaupt - unvernünftig - Zusammenlegen von Bezirksräten, dann nur mit Zustimmung der Mehrheit der beteiligten Bezirksräte. Alles andere ist knallhart antidemokratisch.

 

Ist der Putsch der bourgeoisen Parteien zu verhindern, auch dann, aber erst Recht dann, wenn der Putsch erfolgreich sein sollte, ist eine Bürgerrechtsbewegung der Stadtteile und Dörfer Braunschweig überfälligst. Für Räte, die wirklich was zu entscheiden haben. Mit klaren Rechten und Haushalten, also Geld. Mit Mitbestimmung und Vetorecht bei Entscheidungen des Rates und vor allem der Verwaltung der Stadt Braunschweig. Mit Antragsrecht im Rat der Stadt. Wenn das so weit ist, dann wird es auch genügend Frauen und Männer interessieren, in den Räten aktiv mitzuarbeiten, dafür sich zur Wahl zu stellen. So wird es sein, lieber Jürgen BUCHHEISTER und Wolfgang PAUSE.

 

Diese Bürgerbewegung für wirkliche Räte, für mehr Demokratie vor Ort, die hat die SPD bisher nicht nur nicht vorgeschlagen, dann ermutigend unterstützt. Ansätze dazu wurden schon in den 70ern nicht zugelassen. Den Putsch der Bourgeoisie nur abzulehnen, sich dann zurückzulehnen, vielleicht heimlich der Zusammenlegung zuzustimmen. Das geht nicht, wenn die SPD in Braunschweig eine sozialdemokratische Partei sein will.

 

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Ihr lieben SPD-Bezirksbürgermeister und ihr lieben SPD-Bezirksratsmitglieder, Ihr seid also jetzt gefordert. Jetzt! Es geht um Eure Rechte, vor allem aber um die Rechte der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb seid Ihr, deshalb und dafür sind wir ja politisch aktiv. Wir mit unserem kleinen Ortsverein sind leider darauf angewiesen, dass aus anderen Ortsvereinen der SPD die Initiative ergriffen wird. Sorry.

 

Ulrich WEGENER

 

 

Seite noch in Arbeit! Bald gibt es hier noch mehr Informationen!

 

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode bei Braunschweig

 

Vorsitzender Bernd TELM

Für www.spdinfo.de verantwortlich Ulrich WEGENER

Treffen nach Vereinbarung über Ort und Zeit

Berliner Heerstraße 36 a

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Telefon 05 31 / 2 36 13 40

Werktags 6.30 - 7.30 Uhr sicher persönlich erreichbar,

sonst immer mindestens Mailbox und schnellstmöglich Rückruf

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Fragen, Kritik und Meinungen sehr willkommen, einfach über Mail

erstellt am 08.02.2010

aktualisiert am 05.01.2011