Mail an interessierte Bürgerinnen, Bürger: Mal reingucken, spannende SPD-Website.

2011: Nicht mehr zum Töten gezwungen! Killen nun nur noch freiwillig möglich.

 

GABRIEL: "... ersparen Sie der Bundeswehr diesen Verteidigungsminister."

 

Bundeswehr: Hilfloses Gruselkabinett!?

 

 

Will keiner mehr zur Truppe?

 

Mit dem Zweiten war das absehbar.

 

Als diese Website überfällig am 16.03.2010 begonnen wurde, war - jedenfalls für uns in drei Dörfern im Osten Braunschweigs - die Abschaffung der Wehrpflicht noch nicht absehbar. Der Koalitionsvertrag des schwarz-gelben Gruselkabinetts vom Herbst 2009 lehnte die Aussetzung der Wehrpflicht noch kategorisch ab. Es wurde die Verkürzung der Wehrpflicht auf 6 Monate gefordert, schließlich Gesetz. Die Aussetzung der Wehrpflicht war für MERKEL, SEEHOFER, GUTTENBERG der Untergang des Abendlands. Noch Mitte 2010.

 

Zum Wochenanfang am 15.11.2010 wird das nun auf einem CDU-Parteitag beschlossen, vorher schon von der CSU: Aussetzung der Wehrpflicht. In und für die Union initiiert von einem "nichtssagenden Baron aus Franken" wie wir - siehe unten - Karl Theodor zu GUTTENBERG im März qualifiziert haben. Wir bleiben dabei. Der Karl hat keine eigene neue Idee, er übernimmt Forderungen der SPD, verschweigt das aber vehement, hält das offenbar für klug.

 

Die Union beschließt Ende 2010 das, was seit Jahren die SPD diskutiert, seit über einem Jahrzehnt beschlossen hat und fordert. Offenbar doch nicht damit "total überfordert", wie noch hier im März 2010 unterstellt.

 

Darüber müssen sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten nun nicht nur nicht ärgern, sondern sie dürfen und müssen sich darüber freuen. Erst Recht die SPD in Braunschweig. Deshalb zunächst mal ein Link zur Information über einen Beschluss unseres Braunschweiger Parteitags aus 2001.

 

Diese Sozialisten, sowieso die Pazifisten unter ihnen, sind noch nicht zufrieden. Gewalt und Krieg ist ohne Wehrpflicht nicht nur nicht abgeschafft. Im Gegenteil könnte durch eine Söldnerarmee Krieg als Mittel der Wirtschaft, damit der Politik häufiger angezettelt werden. Nach Außen, wie im Inneneren. Unseres Deutschland.

 

2001: SPD Braunschweig fordert Ende der Wehrpflicht, auf Vorschlag dieses üblen Friedenshetzers Frieder SCHÖBEL

 

Friedensratschlag zur Wehrpflicht

 

     

 

Wehrbeauftragter des Bundestages

 

Es muss mal losgehen. Auf unser Website. Die Diskussion über die Bundeswehr. Der letzte Jahresbericht des Wehrbeauftragten Reinhold ROBBE, SPD-Mitglied ist dafür der Anlass. Die Truppe ist immer noch nur bedingt abwehrbereit. Verheizt unsere Jungen und Mädchen. Zur Zeit vor allem in Afghanistan. Mit Lügen und Betrug.

 

Dabei ist eine demokratische, damit leistungsfähige Armee noch und überfälligst notwendig. Eine Aufgabe, die die SPD fordert, aber noch nicht erledigt hat. FDP und Union, erst Recht nicht mit einem smarten, redendem, aber nichts sagenden Baron aus Franken, gar nicht erst anpackt. Weil damit total überfordert. Die Bundeswehr braucht einen sozialdemokratischen Verteidigungsminister. Mindestens so gut wie, weniger schlecht als Helmut SCHMIDT, Georg LEBER, Peter STRUCK. Ein Rudi SCHARPING darf sich nie und nimmer wiederholen.

 

So geht es hier los.

 

In die Armee? Wenn Du stark bist, geh!

 

Bericht des Wehrbeauftragten 2009

 

Bundeswehr

 

Darmstädter Signal kritischer Soldaten

 

Irrtümer von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zu Krieg und Frieden

 

Ostermarsch? Na klar!

 

Margot KÄßMANN

 

Frieder SCHÖBEL

 

Friedensdenkschrift der EKD

 

Töten und Sterben, vergessene Fußnote?

 

 

Seite noch in Arbeit! Bald gibt es hier noch mehr Informationen!

 

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Dibbesdorf, Schapen und Volkmarode bei Braunschweig

 

Vorsitzender Stefan JUNG

Für www.spdinfo.de verantwortlich Ulrich WEGENER

Treffen nach Vereinbarung über Ort und Zeit

Berliner Heerstraße 36 a

38104 Braunschweig-Volkmarode

Telefon 05 31 / 2 36 13 40

Werktags 6.30 - 7.30 Uhr sicher persönlich erreichbar,

sonst immer mindestens Mailbox und schnellstmöglich Rückruf

Telefax 01 80 / 50 60 33 45 62 39

Info@Ulrich-Wegener.de

 

Fragen, Kritik und Meinungen sehr willkommen, einfach über Mail

erstellt am 16.03.2010

aktualisiert am 28.02.2011